PGA European Tour Golf – im Klassik-Test (PS)

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Verwirrend: Vor sechs Jahren gab es auf dem Mega Drive PGA European Tour von EA, damit hat die aktuelle Infogrames-Entwicklung aber nichts zu tun. Dafür mit Gremlins Actua Golf-Reihe, auf der PGA European Tour Golf 2000 basiert. Gremlin wurde bekanntlich Mitte des Jahres in Infogrames eingegliedert. Alles klar? Na dann, rauf auf den Golfplatz!

Mehr als zehn Spielmodi stehen bereit – vom kurzweiligen Ausscheidungs­wett­bewerb bis zur lukrativen Pro Tour. Ihr setzt Eure teuren Golftreter auf sieben, zum Teil sehr anspruchsvollen Origi­nal-Kursen ein. Nicht nur die üblichen Bun­ker- und Wasserhindernisse machen Euch zu schaffen, sondern auch gravierende Höhenunterschiede. Schafft Ihr’s nicht über den Buckel, rollt der Ball zehn, zwanzig Meter zurück. Eure Schläge führt Ihr wie beim Vorgänger per Doppelklick oder analoger Schwungbewegung aus. Die Putter-Steu­erung wurde dagegen vereinfacht: Zieht Ihr den Richtungspfeil vor dem Schlag übers Loch und drückt dann im richtigen Moment, rollt der Ball garantiert ins Loch. Wie bei Actua Golf üblich, könnt Ihr aus unzähligen Kamerawinkeln wählen. Bildschnitte gibt’s selten, meist schwenkt die Kamera in Echtzeit.

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