Phantom Crash – im Klassik-Test (Xbox)

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Das Vertriebsabkommen zwischen Nippon-Hersteller Phantagram und Koch-Media beschert hiesigen Xbox-Besitzern die nächste Roboter-Balgerei. Im Gegensatz zur Genre-Speerspitze Mech Assault rüpelt Ihr Euch bar nennenswertem Story-Ballast durch insgesamt vier im futuristischen Tokio beheimatete Arenen. Zwischen den ‘Jeder gegen Jeden’-Massenschlachten rüstet Ihr Euren Stahlkrieger mit zahlreichen Geschützen, KI-Chips, Rüstungsteilen sowie diversen Tarnapparaturen aus. Letztere gewähren Euch während der Ego-Shooter-inspirierten Ballereien kurze Verschnaufpausen, in denen Euer Robo-Handlanger für die feindliche Raketen-Aufschaltung unsichtbar bleibt.

Wurden letzlich genügend Widersacher in einen dampfenden Haufen Metallschrott zerlegt, klingelt nicht nur der virtuelle Geldbeutel, Ihr klettert zudem auch Ranglisten empor und der Aufstieg in die nächsthöhere Liga winkt. Wer seine digitalen Kampfeinsätze unterdessen mit japanophilem Gedudel untermalen möchte, kauft im virtuellen CD-Laden frisches Ohrenfutter.

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