Pirates: The Legend of Black Kat – im Klassik-Test (PS2)

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Auch wenn Zocker-Vete­r­anen beim Titel das Herz im Leibe lacht, mit dem Micro­pro­se-Klassiker Pirates hat West­woods Abenteuer nur Teile des Namens sowie die Seeräuber-Thematik gemeinsam. Das ist allerdings kein Grund zur Enttäuschung, denn auch die Legende von Black Kat bietet spannende Schiffsgefechte und zünftige Fechtein­lagen zuhauf. Zuvor als ”Pirates of Skull Cove” angekündigt, schlüpft Ihr in dem ungewöhnlichen Action-Adventure in die Polygon-Haut von Katarina Leon, einer Freibeuterin mit Leib und Seele.

Vom grundlegenden Ablauf her unterteilt sich das Piraten-Spektakel in zwei Ab­schnitte. Zunächst schippert Ihr in Eurem Segelschiff, dem Windtänzer, über die See und haltet nach Festland Aus­schau. Habt Ihr vor einer Insel den Anker geworfen, erkundet Ihr in der Rolle der rabiaten Hauptheldin zu Fuß das unbekannte Fleckchen Erde. Tropische Pal­men-Paradiese, klirrend-kalte Polar-Re­gionen und sogar ein verwunschenes Geistereiland liegen dabei auf Eurer Rei­se­route. Bevor Ihr jedoch auf einer Weltübersicht die jeweiligen Areale ansteuern könnt, müsst Ihr zuvor beim Landgang das entsprechende Kar­tenteil gefunden haben. Und das ist gar nicht mal so leicht: Während Ihr munter übers Meer segelt, werdet Ihr regelmäßig von verfeindeten Freibeuter-Schaluppen angegriffen.

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Leider auch das letzten Spiel von Westwood Games.