Pneumata – im Test (PS5)

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Irgendwo zwischen Resident Evil 7 und Outlast sieht sich das Ein-Mann-Projekt Pneumata, die Story klaut bei Silent Hill 2. Dank Unreal ­Engine 5 ist das alles zwar teils richtig schick, eine klare Führung durch Gestaltung und Beleuchtung fehlt aber. Wie Ihr so umherirrt, löst Ihr Schlüssel- und Suchrätsel, erschreckt genervt bei zu lauten Soundeffekten, denen es oft nicht nur an einer plausiblen Quelle, sondern auch Timing mangelt.

Im Gegensatz zu vielen Genrekollegen flüchtet Ihr nicht zwangsläufig vor Monstern, häufig dürft Ihr sie mit Pistole, Flinte oder Fußtritt bekämpfen. Aufregend ist das aber auch nicht.

Gut gemeintes Ein-Mann-Horror-Projekt, das sich zu viel vornimmt, aber zu wenig schafft.

Singleplayer47
Multiplayer
Grafik
Sound