Pocket Fighter – im Klassik-Test (PS)

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Mit einem halben Jahr Ver­spätung trudeln die Kids-Versionen der Capcom-Stars aus Street Fighter 2, Vampire Savior & Co. auch bei uns ein.

Im Gegensatz zu den großen Vorbildern keilen sich Baby Ryu und Konsorten mit Hieben und Tritten in nur zwei Härte­klassen, die Ihr dafür mit einfachen Richtungskommandos zu ausgeflippten Attacken wie Straßenschildhieb und Holzklockuppercut variiert. Hinzu kommen die gewohnten 90°-Specials für Feuerbälle und Tornadokicks. Mit doppelten Drehungen setzt Ihr zu mächtigen Supercombos an, die Euren Gegenüber mit Schlagserien von 20 und mehr Hieben zerschmettern. Ähnlich den X-Men-Kollegen keilt Ihr Euch um bunte Kristalle, die fleißige Sammler mit zusätzlicher Schlagkraft und Gewandtheit belohnen. Hinzu kommen sieben Spezial­waffen wie Bomben und Todeskugel, die Euch in der Bedrängnis den entscheidenden Vorteil bringen.

Neben Arcade-, Trainings- und Zwei­spieler-Modus keilt Ihr Euch obendrein im ”Quest”-Modus, in dem Euch ein spannendes Aben­teuer und jede Menge Palaver erwartet.

Dank der einstellbaren Geschwindigkeit steht die PAL-Version der Importvariante kaum nach, nur an die PAL-Bal­ken müßt Ihr Euch gewöhnen.

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