Point Blank 2 – im Klassik-Test (PS)

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G-Con45-Besitzer mußten lange warten, bis Namcos Fortsetzung des quietschbunten Schießbudenspektakels Point Blank die heimischen Gefilde erreicht. Humor anstelle von Gewalt lautet hier das Motto: Statt Zombies oder Terroristen in Stücke zu ballern, absolviert Ihr in Point Blank 2 rund 80 witzige Mini-Szenarien, die unterschiedliche Anforderungen an Euer Ziel- und Reak­tionsvermögen stellen. In einer Kategorie müßt Ihr mit Dauerfeuer ein Gebäude möglichst schnell zerlegen, andere Auf­gaben dagegen verlangen von Euch, mit einer einzigen Patrone ein fallendes Ziel zu treffen oder vorbeispringende Schafe zu scheren. Tückisch sind Übungen, in denen Ihr die richtige Farbe treffen müßt: Ein Fehlschuß, und Ihr habt ein Leben weniger.

Für Solospieler gesellt sich zum Automa­ten-Modus eine Durchhalte­übung, bei der Ihr mit einer begrenzten Zahl Leben so viele Schießbuden wie möglich hinter Euch bringen müßt. Der Rollenspielver­schnitt des Vorgängers weicht einem Vergnügungspark, bei dem Ihr im Gei­sterhaus oder einer Achterbahn nach Hinweisen zur verschwundenen Prin­zessin forscht. Gesellige Pistoleros erfreuen sich an mehreren Party- und Duellmodi, bei denen bis zu acht Spieler teilnehmen.

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Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Hab nie verstanden warum so eine spaßbringende Lightgunshooterserie nie neu aufgelegt wurde. Gerade der Wii hätte Point Blank mMn. richtig gut zu Gesicht gestanden.
Na ja, vielleicht kommt’s ja irgendwann mal für eine der VR-Brillen.
Irgendwann…