Primal Rage – im Klassik-Test (3DO)

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Time Warner’s Prügel-Dinos stürmen nach ihrem 16-Bit-Auftritt nun auf die 32-Bit-Belegschaft ein: Bis auf ein paar Full-Motion-Video-Schnipsel als CD-Füller hat sich am Spiel jedoch nichts geändert. Mit einem der sieben blutrünstigen Saurier-Götter ”Chaos”, ”Vertigo” & Co. tretet Ihr zur Schlacht um die Erdenherrschaft an.

Ihr mischt den Computer im Arcade-Modus auf, übt fleißig Special-Moves in der Trainingsarena und vermöbelt einen Freund in der Duell-Variante. Um Eure Ausdauer zu testen, betretet Ihr das ”Endurance”-Schlachtfeld und knüppelt nacheinander mit vier Dinos gegen die vier Monster Eures Kumpels – wer als erster seine Saurier verbraten hat, ist der Verlierer. Euer Urzeitvieh beherrscht vier verschiedene Schläge, Tritte und Bisse, die Ihr mit gezielten Steuerkreuzaktionen im Sprung, in der Hocke oder aus dem Stand ausführt. Für Abwechslung sorgen pro Schnauze acht bis zehn Special-Moves, mit denen Ihr den Feind elektrisiert, zerhexelt oder anfurzt. Taumelt Euer Kontrahent mit seinem letzten Tropfen Energie orientierungslos auf der Stelle, wird’s Zeit für einen der ekligen Finishing-Moves: Entweder entscheidet Ihr Euch für ein herkömm­liches Blutbad (zerfleischen, verschlingen etc.) oder beglückt den Verlierer mit einer Gratisdusche in Form einer Urinprobe.

Habt Ihr alle Saurier aus dem Weg geräumt, opfert sich eine Bande fana­tischer Dinofans in der Bonusrunde als Stärkung für den finalen Kampf: Ohne Verschnaufpause müßt Ihr dann noch mal alle Ungetüme besiegen, um den Abspann zu genießen.

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