Prince of Persia: The Fallen King – im Klassik-Test (DS)

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Seite 1

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Handheld-Akrobaten erleben mit The Fallen King DS-exklusive Ereignisse, die nach der Heimkonsolen-Version angesiedelt sind. Der Held ist gleich, doch Elika ist nirgends zu sehen. Stattdessen stoßt Ihr nach wenigen Levels, die Ihr über eine Oberwelt-Karte erreicht, auf den Magier Zal. Das ungleiche Gespann kämpft mit vereinten Kräften gegen die Schergen Ahrimans und dessen Finsternis. Mehr als den Stylus und eine Schultertaste ­benötigt Ihr dafür nicht. Einfaches Antippen genügt und Euer Held rennt, springt, klettert, gleitet Wände hinab und kämpft. Wie in den großen Versionen erfordern Manöver weniger Eingaben als erwartet, weshalb auch hier manche Aktion hektischer Spieler misslingt.

Für die nötige Würze im Spiel sorgt die gedrückte Schultertaste, mit der Ihr Zal kontrolliert und per Stylus allerhand magische Moves auslöst. Euer Begleiter manipuliert die allgegenwärtige finstere Materie Ahrimans und lupft Felsen, besänftigt Tentakel oder aktiviert Schalter. Bis zum Schluss erwerbt Ihr immer neue Fähigkeiten, weshalb das einsteigerfreundliche Spiel nie langweilig wird. Dank der hervorragenden Lernkurve halten Euch die Geschicklichkeitsaufgaben bis zuletzt bei Laune, auch wenn die Kämpfe nur selten wirklich fordern. Tippt auf Euren Helden zum Blocken oder zeigt auf den Gegner für einen Angriff.

Die Grafik ist putzig, allerdings bricht die Bildrate bei heftigem Treiben mitunter ein.

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