Pro Pinball: Fantastic Journey – im Klassik-Test (PS)

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Zum vierten und wahrscheinlich letzten Mal lässt Euch Empire an einem Pro Pin­ball-Automaten die Stahlku­geln anschneiden – gemüt­lich vor’m Fern­seher und frei von muffliger Spiel­hallenatmosphäre und abgerissenen Daddel­junkies. Nach dem letztjährigen Big Race USA mit seiner Road-Movie-Thematik ist diesmal Fantasy im Stile Jules Vernes’ angesagt. Der Grund der phantastischen Reise für zwei Schläger und eine Kugel sind die Allmachts­allüren des General Yagov, dessen Plan die Vernichtung des Mondes vorsieht. Durch ruheloses Abräumen von Zielen, unab­lässiges Umrunden von Rampen und vielfaches Einlochen Eurer Bälle müsst Ihr vier mysteriöse Apparaturen in Gang setzen, durch die Ihr letztlich den uniformierten Spinner besiegt und die Welt rettet.

Natürlich besitzt auch Fantastic Journey all die kleinen Extras, die man sich von einem echten Flipper wünscht: Kleine Zwischensequenzen sowie Spiel­chen auf dem LE-Display, Multi- und Extra­bälle, Combos, Kugelfallen und Millionenboni. Auch ein dickes Options­menü haben die Feinmechaniker von Cunning Developments ihrer Simulation spendiert. Schräge, Zustand und Flipper­stärke könnt Ihr selbst justieren, kurzsichtige Naturen zoomen den Tisch.

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