Pursuit Force: Extreme Justice – im Klassik-Test (PSP)

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Auch beim zweiten Teil von Pursuit Force herrscht in Capital City das Chaos: Gangs verwandeln die Straßen in ein Schlachtfeld und zu allem Überfluss kommen Euren Cops noch die konkurrierenden Viper-Einsatzkräfte in die Quere. Wie im Vorgänger spielt Ihr die aufregenden Verfolgungsjagden in vier Kapiteln, deren Episoden nach und nach freigeschaltet werden. Außerdem dürft Ihr die Einsätze in Prämienmodus und Herausforderung wiederholen, um mit der Belohnung Cheats und allerhand Extras zu aktivieren. Bis zu vier Freunde duellieren sich in den Mehrspieler-Modi Randale, Rambock, Überleben sowie Räuber und Gendarm.

Neben den Spielmodi hat Sony auch die Action erweitert: Ihr dürft nicht nur ballern und auf andere Fahrzeuge springen, sondern auch Gerechtigkeit sammeln – mit dieser neuen Bonuswährung lässt sich auf Knopfdruck das Fahrzeug reparieren und der Cop heilen. Zusätzlich ergattert Ihr Erfahrung, mit der Ihr Talente wie Nachladegeschwindigkeit und Sprungweite verbessert. So könnt Ihr Euren Helden taktisch verbessern, wenn Ihr im Storymodus hängen bleibt: Schließlich gilt es, allerhand neue Fahrzeuge wie Luftkissenboote und Jetskis durch mächtige Explosionen und verwinkelte Schikanen zu manövrieren. Pursuit Force ist ein kurzweiliges Action-Spektakel, bei dem Ihr nicht allzu viel Tiefgang erwarten dürft.

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