Race the Sun – im Test (PS3/PS4/PSV)

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Hier ist der Name Programm: Ihr fliegt mit einem Solargleiter durch abstrakte Landschaften in Richtung Sonne, ohne deren Strahlen Euch die Energie ausgeht – sofern Ihr nicht schon vorher gegen ein Hindernis knallt. Das ist ziemlich genau das Basiskonzept jedes Endless Runners, nur in eine 3D-Landschaft übertragen – und das funktioniert prima. Die Lenkung Eures Gleiters ist präzise, durch das Erfüllen wechselnder Miniaufgaben levelt Ihr auf und schaltet nutzbare Extras wie Sprünge und ein paar alternative Spielmodi frei. Die karge Umgebung flutscht butterweich über den Bildschirm und überrascht durch tägliche Neugenerierung regelmäßig mit frischen Szenarien. Lediglich der entspannte Soundtrack fällt zu knapp aus: Mehr als ein Lied wäre sinnvoll gewesen.

Ulrich Steppberger meint: ”Weniger ist mehr” kann hier als klares Lob angesehen werden: Die mit einfachen Objekten befüllten Landschaften entfalten ihren ganz eigenen Reiz und das Endless-Runner-Prinzip funktioniert in diesem Rahmen wunderbar. Schade finde ich, dass nach Erreichen des Maximallevels keine Herausforderungen jenseits der Rekordjagd warten, aber die gibt es ja dafür täglich – und für ein paar Minuten fliege ich immer wieder gerne zur Sonne.

Stilsicherer und motivierender “Endlosflieger“ mit Zufallswelten.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound
Tommo
I, MANIAC
Tommo

Auch dort ist die Steuerung tadellos! Aber unbedingt mit Kopfhörer spielen – und schön laut!

NanoEX
I, MANIAC
NanoEX

Ist schon auf dem Radar. Wird neben Resogun, was eher in die Action Richtung geht, auf der Vita gezockt. [imgcomment image[/img]

Tommo
I, MANIAC
Tommo

Tolles Spiel, bei dem man richtig in einen Flow kommt!