Railbound – im Test (Switch)

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Mit Lost Peaks und inbento hat das ­Afterburn-Team schon sein Näschen für kleinformatige Rätselaufgaben bewiesen – und das jüngste Werk setzt die Erfolgsserie fort.

Diesmal geht es darum, in über 150 Levels eine begrenzte Zahl Gleise so abzulegen, dass Zugwaggons in korrekter Reihenfolge an die Lok ankoppeln können, wobei Hindernisse wie Schranken oder Tunnels berücksichtigt werden wollen. Das spielt sich locker-flockig und wird schon bald knifflig. Aber nicht zuletzt dank sympathischer Wohlfühlinszenierung, entspannter Musik und praktischer Steuerung kommt wenig Frust auf.

Ebenso charmante wie intelligente Häppchen-Knobelei mit simplem und motivierendem Grundkonzept.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound