Resident Evil: Dead Aim – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Colin Gäbel meint: Operation gelungen – Capcoms Action-Adventure/Lightgun-Shooter-Hybrid macht endlich richtig Laune. Das Resi-typische Herumstöbern in Third-Person-Perspektive geht im Vergleich zu den peinlich-trägen Vorläufern angenehm flott von der Hand. In Sachen Rätsel- und Story-­Ge­wicht kann Dead Aim zwar nicht mit den ‘echten’ Umbrella-Abenteuern mithalten, und auch technisch ist das Ganze mit teils spartanischer Optik sowie minimalistischer Soundkulisse intern nicht konkurrenzfähig. Dennoch spielt sich der gewitzte Mix sehr ausgewogen und leichtgängig. Fans beider Genres dürften folglich auf ihre Kosten kommen, wenngleich gut drei Stunden Spielzeit nicht gerade üppig ausfallen. Wer Lust auf das etwas andere Lichtpistolen-Geplänkel hat, muss zugreifen.

Seichter Survival-Horror mit Lightgun-Einschlag – unkonventionell, aber gut gelungen.

Singleplayer77
Multiplayer
Grafik
Sound
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Heisenberg
I, MANIAC
Heisenberg

Ähm nein. Die Wii Shooter sind Hammer!

neotokyo
I, MANIAC
neotokyo

Keines der Resi Shooter taugen was ! Sega mit der House of the Dead Reihe Sarurn/Dreamcast haben gezeigt wie’s geht.

Heisenberg
I, MANIAC
Heisenberg

Das einzige Resi welches ich nie durchgespielt hab?
Ohne Pistole einfach nicht gut.