Riding Spirits – im Klassik-Test (PS2)

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Nach all den Auto-Rennspielen der vergangenen Monate kommen mit Bams Riding Spirits ausnahmsweise wieder mal Zweirad-Fans zum Zug.

Auf sieben Pisten, darunter neben einigen speziell ausgelegten Rennstrecken auch ein enger Stadtkurs, zeigt Ihr Euer Können: Einsteiger machen sich bei Zeit- und Einzelrennen mit der simulationslastigen Steuerung vertraut, bevor es in den großen Karrieremodus geht. Dieser ist sichtlich von Gran Turismo 3 inspiriert und ahmt das große Vorbild nicht nur in der Gestaltung der Menübildschirme nach: Von einem geringen Starkapital kauft Ihr Euch ein Motorrad der niedrigen Leistungsklasse und stattet Euch mit Helm und Ledermontur aus – sämtliche erwerbbaren Teile sind von Original-Herstellern lizenziert. Danach geht’s in ein Sicherheitstraining oder zu zahlreichen Rennen, in denen Ihr gegen fünf Konkurrenten um Preisgeld kämpft. Davon wiederum leistet Ihr Euch Tuningteile, um einzelne Aspekte Eures heißen Ofens aufzubohren und damit dessen Leistungsfähigkeit zu erhöhen.

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