Road Rash – im Klassik-Test (PS)

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Die erste Motorrad-Raserei für die Playsta­tion ist eine getreue Umsetzung der 3DO-Fassung von 1994. In einem FMV-Intro zeigen Euch die Stuntfahrer, wie man Polizeiwagen austrickst und Windschutzscheiben zerbröselt. Auf das kommende Gekloppe eingestimmt, wählt Ihr im ”Big Game”-Modus eine von acht Schläger-Karikaturen samt fahrbarem Untersatz. In der Bar schnappt Ihr Prügel-Strategien und Tips zur Strecke auf oder pöbelt großmäulige Konkurrenten an. Plaziert Ihr Euch auf allen fünf Kursen (Innenstadt, Küste & Co.) unter den ersten drei Fahrern, brettert Ihr durch die gleichen Szenarien, dafür sind Strecken und Preisgelder ordentlich aufgestockt. Mit dem nötigen Kleingeld steigt Ihr von der lahmen 250er auf schnelle, aber schwerfällige 1000er-Boliden mit Nitro-Nachbrenner um. Wer einfach nur drauflosrasen möchte, entscheidet sich für den ”Trash”-Modus.

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Gast

Ich fands kurzweilig, hatte in meiner Jugend viel Spaß damit 😀 Hab es sogar immer noch im Regal 🙂

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Furchtbarer Murks in meinen Augen. Das ist kein 3D, und 1996 habe ich bereits WipEout gespielt. Habe auch ESPN Extreme und Need for Speed 1 nicht gemocht, WEIL umdrehen mit Kamera nicht ging! Wie bei Burnout auf dem Jaguar. Wenn das nicht geht ist es kein 3D. Kam mir veräppelt vor. Road Rash Musik während der Rennen war unterirdische Fahrstuhl Muzak.