Romancing SaGa -Minstrel Song- Remastered – im Test (Switch)

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Das Remaster des Remakes: 1992 erscheint in Japan Romancing SaGa für SNES und bringt die auf Game Boy gestartete SaGa-Reihe erstmals in die bunte 16-Bit-Welt. Westliche Spieler müssen sich aber gedulden: Das komplexe Rollenspiel bleibt vorerst Japan vorbehalten, erst das PS2-Remake Minstrel Song schafft es zumindest in die USA. Auf dem basiert nun dieses endlich auch in Europa erhältliche HD-Remaster.

Zu Beginn entscheidet Ihr Euch für eine von acht Hauptfiguren: Barbarin Liv haut richtig gut zu, Dieb Jamil ist besonders flink, Ranger Claudia geht geschickt mit Pfeil und Bogen um. Alle haben ihren eigenen Hintergrund und ihre Motivation, aber schon bald gehen sie auf die Suche nach den zehn Fatestones, um die Wiederkehr des bösen Gottes Sarduin zu verhindern. SaGa-typisch ist der Aufbau hochgradig nonlinear: Ob Ihr ein paar Nebenquests absolviert, den nächsten Fatestone ausfindig macht oder ein paar Monster verprügelt, um Euer Level zu steigern, ist Euch überlassen – das Spiel bietet zwar ein paar nützliche Erklärungen, nimmt Euch aber zu keinem Zeitpunkt an die Hand.

Gekämpft wird ebenfalls im klassischen Stil: Charakterlevels gibt es nicht, Werte steigen beim Einsatz entsprechender Fähigkeiten und nach einem Sieg werden Eure Trefferpunkte wieder aufgefüllt. Die Polygone erstrahlen in knackig-hoher Auflösung, die Texturen sind auch heute noch ansehnlich – lediglich den vorberechneten Videos des Vorbilds merkt man ihr Alter an.

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belborn
I, MANIAC
belborn

Eines der wenigen JRPGs die mich auf der PS2 noch richtig abgeholt haben.Sogar so,daß ich mir die Asia Switch Version neben mein PS2 Original stellen werde.Ich kaufe (fast) nie ein Spiel 2 mal.