Runner3 – im Test (Switch)

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Nach BIT.TRIP RUNNER und BIT.TRIP Presents… Runner2: Future Legend of Rhythm Alien heißt Teil 3 ganz schlicht Runner3. Das Spielprinzip ist im Kern noch dasselbe: Während Eure Spielfigur automatisch von links nach rechts rennt, hüpft Ihr zum Rhythmus der Musik über Hindernisse, rutscht darunter hindurch oder boxt Klappwände aus dem Weg – die Sounds aller Aktionen komplettieren die Begleitmusik. Dabei sammelt Ihr knifflig platzierte Goldbarren, geübte Spieler führen zwischen den einzelnen Aktionen noch Tanzbewegungen aus, um den Punktezähler in die Höhe zu treiben. Ein Fehler genügt und Ihr kehrt zum Startpunkt zurück, in der Mitte rettet Euch ein Speicherpunkt.

Für Variation sorgen eine pseudoräumliche Grafik-Perspektive, neue Level-Elemente sowie frische Moves: Haltet die Sprungtaste gedrückt, um höher und weiter zu hüpfen, oder macht einen Doppelsprung. Drückt Ihr in der Luft nach unten, landet Ihr schneller. Abwechslung erfolgt durch Flug- und Fahrpassagen in Donkey Kong Country-Manier und Bosskämpfe, bei denen oft die Perspektive wechselt. Zudem schaltet Ihr nach Durchspielen eines Levels einen schwereren Alternativpfad frei, auf dem Ihr Edelsteine und noch mehr Gold sammelt. Die beiden Währungen investiert Ihr in Kostüme beziehungsweise noch schwierigere Levels. In manchen Levels nehmt Ihr Sammelaufträge an, wofür Ihr in alte Abschnitte zurückkehrt. Anderswo sind Videobänder für Retro-Herausforderungen versteckt, in denen Ihr Euch erstmals völlig frei bewegt.

Wie der Vorgänger setzt ”Runner3 auf eine flippige Präsentation, die mit Wortspielen um sich wirft und von einem Charles Martinet (die Stimme von Mario) witzig kommentiert wird.

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