Sacred 2: Fallen Angel – im Klassik-Test (360)

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Meinung

Philip Ulc meint: Der Einstieg ins weitläufige Ancaria gestaltet sich zäh – bis Ihr mit der vielfältigen Charakter­entwicklung ver­traut seid, sind aus Minuten Stunden geworden. Dann lässt Euch Sacred 2 aber nicht mehr los, schon gar nicht zu zweit an einer Konsole, wie in seligen Baldur’s Gate-Zeiten. Monster verhauen und auf den nächsten Level-Up freuen, seltene Waffen finden und darauf Element-Zauber sprechen oder auf meinem epischen Reittier durch abwechslungsreiche Landschaften trotten – und meine Hack’n’Slay-Leidenschaft ist erneut entfacht. Über die mau präsentierte Story kann ich da getrost hinwegsehen. Die inhaltsgleiche PS3-Version werten wir aufgrund des nervigen Tearings deutlich ab.

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