Scribblenauts Showdown – im Test (PS4 / Xbox One / Switch)

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Dass dieses Spiel nicht von den Serienvätern 5th Cell stammt, wird sofort nach dem Startbildschirm klar. Denn in Scribblenauts Showdown geht es nicht um Problemlösungen mittels kreativer Wortschöpfungen, sondern um Minispiele. Im Showdown-Modus tretet Ihr maximal zu viert in Mario Party-Manier auf einem Spielfeld ­gegeneinander an, wer als Erster das Ziel erreicht, gewinnt. Solisten spielen gegen die KI. Jeder Teilnehmer erhält Spielkarten, mit denen er etwa mehrere ­Felder nach vorne zieht, seinem Gegenüber Karten stibitzt oder den Führenden zurück ins Mittelfeld holt. In der Regel müsst Ihr erst ein Minispiel bestehen, um den Effekt der Karte zu erhalten. Ihr sammelt Äpfel, macht Tauziehen, spielt simple Kopien von ­Flappy Bird und Guitar Hero, werft Weltraumschrott in ein schwarzes Loch oder bringt mit einem Katapult gegenseitig Türme zum Einsturz. Auch bei vier Mitspielern treten immer nur zwei gegeneinander an. Im Vorfeld dürft Ihr Begriffe eingeben, die Euch in der Theorie Vorteile verschaffen. In der Praxis war aber etwa ein Dachsbaby genauso schnell wie ein Düsentriebwerk. Unter dem Menüpunkt ”Duell” absolviert Ihr die Spiele ohne Brett und Karten. In acht Sandbox-Welten mit je zehn Aufgaben kommt für ­Solisten oder Duos wenigstens ein Hauch echtes Scribblenauts-Gefühl auf.

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