Meinung
Ulrich Steppberger meint: Im Dutzend spaßiger: Sega setzt konsequent auf die Qualität der hauseigenen Bibliothek – so mancher simple Reaktionstest macht eben noch mehr Spaß, wenn er grafisch ansehnlich mit populären Firmenhelden garniert wird. Wenig überraschend fallen nicht alle Disziplinen überwältigend aus: Speziell Virtua Striker geriet schlichtweg öde, Nights und Super Monkey Ball werden trotz starker Grundidee durch die pingelige Handhabung leicht zu Frustfallen. Dafür reißen speziell die Tanzkracher wie Space Channel 5 oder Samba de Amigo (daraus macht Sony schon mal ein eigenes EyeToy-Spiel) wieder einiges raus, zumal auch der putzige Chao-Garten als nettes Gimmick dazu kommt. Innovationspreise gibt’s keine, doch Sega Superstars lohnt sich.
Leider wurde das Minispiel The House of the Dead in Deutschland entfernt.
War dann doch ne solide Wertung damals…. das Spiel ging aber komplett an mir vorbei.