Sense: A Cyberpunk Ghost Story – im Test (Switch)

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Besonders viel Cyberpunk steckt eigentlich nicht in Sense: Nach der kurzen Anfangsphase in einer Neon-Kulisse stolziert Eure arg überzeichnete Hauptfigur meist durch ein düsteres Gebäude, was angeblich von Clock Tower und Fatal Frame inspiriert sein soll.

Spielerisch entpuppt sich das als holprig, was zum einen an unintuitiven Bedienelementen und Rucklern der oft verwaschen wirkenden Optik liegt. Zum anderen findet Ihr immer wieder offensichtlich relevante Dinge, die unsinnigerweise erst gesammelt werden können, wenn es ein Rätsel erfordert – das nervt und sorgt für unnötig lange Laufwege.

Eigentlich interessante 2D-Gruselei, die aber unter fragwürdigem Design und magerer Technik leidet.

Singleplayer51
Multiplayer
Grafik
Sound
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belborn
I, MANIAC
belborn

Hab die Vitaversion über Kickstarter mitfinanziert.Sah vielversprechend aus.So als Schwansong.Naja,wird wohl verschweisst im Regal bleiben