Severed Steel – im Test (PS5 / Switch)

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Ihr lauft an einer Wand entlang und ballert. Mit einem Hechtsprung fliegt Ihr im Anschluss durch ein Fenster und ballert. Schnappt Euch die ­Knarre des gerade umgelegten Copy-­Paste-Soldaten, rutscht in Zeitlupe über den sterilen Fußboden und ballert! Das ist so ziemlich das, was Ihr in über 40 kurzen ­Levels erleben werdet. Wie in Hotline Miami müsst Ihr in jedem Gebiet ein vorgegebenes Ziel erfüllen, wie etwa einige Anlagen zerstören (natürlich mit roher Waffengewalt). Zwar haltet Ihr mehr als einen Treffer aus, trotzdem segnet Ihr blitzschnell das Zeitliche. Glücklicherweise seid Ihr kugelsicher, während Ihr die zu Beginn erwähnten Stuntmanöver ausführt. Eure Magazine sind zwar flott geleert, jedoch sammelt Ihr im Vorbeigehen neue Pistolen, Gewehre und Schrotflinten auf. Das Tempo ist enorm hoch und Zeit zum Durchatmen gibt es kaum.

Die Areale sind zwar insgesamt ziemlich karg, doch gibt es immer wieder coole Ideen wie einen fahrenden Zug, eine ­Disko oder einen Portal-Raum. Das bringt Abwechslung und neue Herausforderungen mit sich. Außerdem bekommt Ihr im Verlauf eine Plasmakanone, mit der Ihr Wände durchlöchert. Damit könnt Ihr Euch wie im Klassiker Red Faction neue Wege bahnen oder Gegnern die Deckung oder den Boden entreißen. Seid Ihr mit der Kampagne durch, dürft Ihr Euch im ”New Game +” versuchen oder Ihr erspielt im Modus ”Feuergefecht” weitere Startwaffen, Mutatoren oder Cheat-Codes wie große Köpfe, mit denen Ihr alle Missio­nen erneut angehen könnt.

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