Silent Hill: Origins – im Klassik-Test (PSP)

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Meinung

André Kazmaier meint: Origins kann man so oder so bewerten: Auf der einen Seite spielt sich die Handheld-Premiere altbacken, neue Ideen sucht man mit der Lupe. Eben diese Kritikpunkte kann man dem Spiel aber auch positiv anrechnen, immerhin bekommen Fans der Serie (zu denen auch ich gehöre) genau das, was sie erwartet haben: ein klassisches Silent Hill. Atmosphäre, Sound und Grafik überzeugen auf ganzer Linie und sind mir wichtiger als dynamische Kämpfe oder ein runderneuertes Spielprinzip.

Michael Herde meint: Ob wegen der PSP oder der neuen Entwickler: Meine größte Sorge war, dass die typische Atmosphäre auf dem Handheld verloren gehen könnte. Deshalb interessierte mich nur die Musik. Kurz angespielt, dann versank ich dank der enormen Stilsicherheit und der fantastischen Soundkulisse (Kopfhörer!) in der verrauscht-ekligen Welt von Silent Hill. Leider sind Neuerungen Mangelware und die ruckartige Neuausrichtung der Kamera fällt störend auf im ansonsten gelungenen, aber kurzen Handheld-Horror.

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Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Müsste auch mal wieder meine PSP Go rauskramen. Die ROMs findet man ja alle schnell im Netz.

Tabby
I, MANIAC
Tabby

Hehe nice, hab’s damals immer gerne Abends im Bett gespielt, natürlich auch mit Kopfhören. 😉
Shattered Memories fand ich später sogar noch ne Ecke besser.
Müsste eigentlich mal wieder meine PSP rauskramen, da ich zum Glück noch beide Spiele in meiner Sammlung habe. 🙂

Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Ja, fand ich auch gut.
Hab ich damals tatsächlich im Wandschrank sitzend mit Kopfhörern gespielt😄, weil’s da auch tagsüber so schön dunkel war um mich zu gruseln.

Tabby
I, MANIAC
Tabby

Hatte mir damals außerordentlich viel Spaß gemacht und teilweise besser gefallen, als so mancher Ableger für die “großen Konsolen”.