Sky Odyssey – im Klassik-Test (PS2)

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Über den Wolken: Sky Odyssey entführt Euch in die abenteuerliche Welt der Luftakrobaten und wagemutigen Piloten. Explosive Geschosse wie Raketen oder Bomben sucht Ihr daher vergebens, stattdessen ist perfekter Umgang mit dem Steuerknüppel gefragt.

Je nach persönlichem Geschmack wählt Ihr anfangs aus drei Fluggeräten: Der Doppeldecker bietet ein ausreichendes Maß an Wendigkeit, ist aber nicht gerade von der schnellen Truppe. Der 1.Welt­kriegs-Jagd­flieger besticht durch hohe Wendigkeit und macht einige Kno­ten mehr. Die Düsenpropellermaschine hat wegen ihres hohen Gewichts den geringsten Abzug, kommt aber auf das höchste Tempo.

Aufgrund der unterschiedlichen Leis­tungswerte der Flugzeuge lohnt es sich, im ‘Freeflight’ zu ausgiebigen Testflügen abzuheben. Ohne Zeitlimit und widrige Wetterbedingungen lernt Ihr die jeweiligen Stärken und Schwächen kennen. Gerade der Umgang mit dem Schub­regler will gelernt sein, da jede Maschine mit unterschiedlicher Verzögerung auf Eure Eingaben reagiert. Neulinge am Himmel justieren die Steuerung auf ‘Einfach’, allerdings werden Euch dadurch kompliziertere Manöver vorenthalten. Ungeachtet Eurer Wahl solltet Ihr auf jeden Fall die Flugschule besuchen: In den acht Prüfungen lernt Ihr von der Landung auf einem Flugzeugträger bis zum kontrollierten Sinkflug alles, was Ihr für die kommenden Abenteuer braucht.

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