SnowRunner – im Test (PS4)

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Der aufgebohrte Nachfolger zu MudRunner erfordert eine umsichtige Fahrweise im Schritttempo. Schließlich beackert Ihr ­Szenarien in Michigan, Alaska und dem russischen Taymyr mit dicken Gerätschaften von Caterpillar, Pacific oder Chevrolet. Erneut überraschen die Areale mit metertiefen Schlammlöchern und Gewässern, die überquert werden wollen. Der lose Untergrund verformt sich realistisch beim Befahren und stellt die ausgereifte Umweltphysik unter Beweis. Neuerdings pflügt Ihr durch Tiefschnee und befreit Euch wieder dank Seilwinde aus misslichen Lagen. Wechselt alternativ zu freigeschalteten Vehikeln zum Abschleppen oder greift auf die Hilfe von Online-Kumpels zurück.

Anstatt wie im Prequel nur Holzstämme zu transportieren, gibt es vielfältigere Aufgaben: Mal bergt Ihr stecken gebliebene Vehikel, mal repariert Ihr Brücken und entfernt Felsstürze mit der Anlieferung des passenden Materials. Selbiges findet sich etwa in abgelegenen Lagern oder Sägewerken. Mit passendem Pritschen­auflieger, Tankwagen oder Anhänger verfrachtet Ihr die Ressourcen quer über die Maps. Vorab solltet Ihr neue Areale erforschen und Wachtürme ausfindig machen, um Kartenbereiche aufzudecken. Euren Fuhrpark individualisiert Ihr mit Lackierungen, Fahrwerk oder Anbauteilen. Zudem zieht Ihr je nach Untergrund passende Reifen (Gelände, Schlamm, Schneeketten) auf.

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