Sonic Riders – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Der blaue Flitze-Igel Sonic wagt sich nach Sonic R zum zweiten Mal in das Fun-Racing-Genre. Diesmal gleitet Ihr mit luft­betriebenen Gleitern auf abgefahrene Strecken. Dabei wählt Ihr aus über einem Dutzend Rennfahrern, die sich in drei Kategorien aufteilen. Die Speed-Typen grinden geschickt über Pipes und Geländer, die Flight-Gattung fliegt dank Startrampen durch eine Handvoll Luftbeschleuniger und die Power-Kerle zertrümmern Barrieren und Fässer, um Abkürzungen zu entdecken. In automatischen Passagen frischt Ihr Eure Energie mit heftigen Analog-Stick-Drehungen auf. ­Damit Eure Gleiter in der Luft bleiben, darf Euer Air-Meter nämlich nicht zu Neige gehen – ansonsten geht’s bis zur nächsten Tankstation zu Fuß weiter.

Bei hohen Geschwindigkeiten ­erzeugen Eure Kontrahenten Turbulenzen. Auf diesen Air-Streams könnt Ihr reiten und Tricks ausführen, die Eure knapp bemessene Luft-Leiste wieder auffüllen. Setzt auch taktisch klug Turbos oder Air-Slides ein – denn diese Speed-Schübe kosten ordentlich Energie. Wer fleißig Ringe einsammelt, erreicht die dritte Level-Stufe: Dadurch erhöht Ihr die End­geschwindigkeit und verfügt über stärkere Angriffswaffen. Die spärliche Power-Up-Sammlung enthält zudem Bomben, Turboschuhe oder ein temporäres Schutzschild. Zwei Spieler nehmen an der Meisterschaft teil, bis zu vier Zocker messen sich in diversen Mehrspielermodi.

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