Space Hulk: Vengeance of the Blood Angels – im Klassik-Test (PS)

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Seit der Erfindung des Warp-Antriebs hat sich auf der Erde einiges verändert: Kriege finden nicht mehr interkontinental, sondern interplanetarisch statt. Die Feinde der Menschheit sind die Genestalkers, stinkfaule Primaten, die technische Erungenschaften anderer Rassen gnadenlos stehlen und für ihre eigenen Eroberungszüge nutzen. Um dem Alien-Pack Einhalt zu gebieten, wurde die Weltraumspezialeinheit ”Blood Angels” gegründet – die einzige Hoffnung im Kampf gegen die außerirdische Macht.

Mit Eurem Raumkampfanzug ausgerüstet, startet Ihr als Neuling in einem erfahrenen Team zum ersten Einsatz. Per Digifunk dirigiert Euch Euer Vorgesetzter durch die düsteren Gänge eines Genestalker-verseuchten Raumkreuzers. Ihr rumpelt mit Eurer sperrigen Rüstung zu Euren Zielkoordinaten und behaltet über den eingebauten Radar die Umgebung im Auge. Überrascht Euch ein Alien aus dem Hinterhalt, ballert Ihr mit Flammenwerfer, Bolter-Pistole oder MG das Ungeheuer über den Haufen. Bewährt Ihr Euch in prekären Situationen, werdet Ihr vom Kanonenfutter zum hilfreichen Kollegen befördert und dürft dann auch mal ein Gasrohr abdrehen oder eine Bombe legen. Nach einigen erfolgreichen Einsätzen übernehmt Ihr schließlich selbst ein Kommando und plant Bergungen von Datenbändern, Isolierung von taktisch wichtigen Sektoren und gezielte Sprengungen.

Wer mehr Action und weniger Story wünscht, klickt einfach zu den Einzelkampagnen: Hier dürft Ihr nach Belieben Missionen der Brettspielvorlage, der PC-Variante und der neu arrangierten ”Famous Missions” vorbereiten und in einem Team von Computer-gesteuerten Spezialisten bestehen.

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