Spider-Man / X-Men: Arcade’s Revenge – im Klassik-Test (MD)

Da Spidey alleine nicht mehr genügend Power besitzt, einsame Bildschirmabenteuer zu bestreiten, verbündet er sich mit den “X-Men”. Flying Edge hat jedem der fünf Helden zwei Levels gewidmet, die sie im Alleingang erledigen. Bevor Ihr allerdings in den Genuß kommt, die Spielfigur (sprich: Szenario) zu wählen, hat Spider-Man den Anfängerabschnitt zu überstehen. In dieser Geduldsprobe sammelt Spidey bestimmte Gegenstände in der richtigen Reihenfolge. Gegner lassen sich kaum blicken Spider-Man sollte nur auf seinen Sensor achten, der an-zeigt, wo die nächste Fundsache lauert.

Einmal geschafft, bleibt Euch die Aufnahmeprüfung auch nach dem Game Over erspart. Danach geht´s zur Sache: Spider-Man, Wolverine, Cyclops, Storm und Gambit stehen je eine Doppelpackung Action bevor. Dabei greifen die Helden auf eigenwillige Waffen zurück. Wolverine setzt seine geschliffenen Klauen ein, Gambit wirft mit Energiekarten um sich, Storm vertraut auf Blitzlichtgewitter, Cyclops hat den tödlichen Blick. Daß Spider-Man seine Feinde liebevoll “umgarnt” und sich von Plattform zu Plattform schwingt, versteht sich von selbst. Aprospos Plattform: Die einzelnen Spielstufen unterscheiden sich nicht nur in Optik und Architektur, auch die Bösewicht-Palette wird dezent gewechselt. Action dominiert jederzeit, die Extras orientieren sich in Spider-Man & X-Men in Arcade´s Revenge an den Hauptdarstellern.