Splinter Cell: Chaos Theory – im Klassik-Test (PS2)

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Promis können ein Lied davon singen: Hinter jeder Ecke lauern aufdringliche Paparazzi, die um jeden Preis das Objekt ihrer ­Begierde vor die Linsen bekommen möchten. Kamerascheu ist auch Sam Fisher – jedoch aus ganz anderem Grund. Als Agent in geheimer Mission bewegt sich der Meisterspion gern ungesehen zwischen seinen Feinden, schon allein um lästiges Wegräumen erledigter Gegner zu vermeiden. ­Daran hat sich auch im dritten Abenteuer des erfolgreichen Konsolen­agenten nichts geändert. Sam liebt nach wie vor den Schutz der Dunkelheit und wahrt seine Anonymität wenn nötig durch jede Menge High­tech-Spielereien. Die hat er auch bitter nötig, denn im Clancy’schen Terror-Universum gerät die Welt mal wieder ins Fadenkreuz skrupelloser Schurken. Stein des Anstoßes ist die Entführung und Ermordung eines amerikanischen Ingenieurs und die Aufbringung eines japanischen Frachters durch nordkoreanische und chinesische Streitkräfte. Mit der Bitte um Aufklärung schickt die CIA ihren besten Mann ins Krisengebiet: In zehn Missionen soll Sam Fisher herausfinden, wer wirklich hinter den Anschlägen steckt und warum der Name eines alten Freundes auf der Gehaltsliste der Terrorgesellen auftaucht.

Vielflieger Sam Fisher verschlägt es bei seiner Anti-Terror-Reise an die unterschiedlichsten Schauplätze: Lautlos schleicht Ihr Euch während eines Stromausfalls durch Manhattan, infiltriert ein Frachtschiff auf hoher See, stiftet in einem japanischen Badehaus für Verwirrung und erleichtert ein Bank- und Firmengebäude um brisante Informationen. Die weitläufigen Areale des Vorgängers sind engen, verwinkelten Bürokomplexen sowie schmalen Hinterhofgassen gewichen. Statt durch tiefes Dschungelgras krabbelt Sam nun häufiger durch Lüftungsschächte und hangelt sich an Versorgungsrohren entlang. Auf der PS2 zwecks geringerem Hardware-Aufwand noch mehr als bei der Xbox-Version. Optisch stehen die Szenarien den malerischen Naturkulissen in nichts nach, setzen das seit jeher imposante Licht- und Schattenspiel der Serie sogar noch ein Stück besser in Szene.

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@Lincon_Hawk
Daumen hoch!! 👍🏻

Lincoln_Hawk
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Lincoln_Hawk

Ebenso in Betrieb 🙂

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Ich hatte neben Xbox, auch GameCube und PS2. Aber die Box war klar meine Hauptkonsole. Der 5.1 Sound alleine, war schon ein gewichtiges Argument. Steel Battalion mit potenter 5.1 Anlage und meine Nachbarn dachten. der 3. Weltkrieg sei ausgebrochen. Dazu eigene Musik in Games. DoA Volleyball Ausflug mit Mucke von Ayumi Hamasiki. Geil. Festplatte statt Memory Cards.
Habe die Box immer noch im Betrieb.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Die von dir genannten sind auch ubis typysierten formelspiele, mit der es easy ist content im pay Bereich nachzureichen
Bei splinter cell wäre das schwierig und auch kommerziell ist sc die Marke an sich nur bei Kennern
Sehr beliebt

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Ich hab’s lieber am pc gespielt, ließ sich sehr viel besser steuern und war grafisch nochmal eine ganz andere Liga imo.

Danach gab es leider nur noch Blacklist welches richtig gut war, ab da an gab es keine weiteren Teile die gut waren. Für mich bis heute unverständlich. Stattdessen hat man lieber weiter AC und far cry gemolken.

Lincoln_Hawk
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Lincoln_Hawk

Xbox classic King of splinter cell 💪
Wer keine hat hat den Vergleich nicht und hat auch viel Spaß dran