SPYxANYA: Operation Memories – im Test (Switch

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Der erfolgreiche Manga (und die Anime-Umsetzung) ”SPYxFAMILY” von Tetsuya Endo erzählt die Geschichte des Spions Loid Forger, der in verdeckter Mission eine Scheinfamilie auf die Beine stellen musste und nicht ahnt: Die hat ihre eigenen Geheimnisse. Während die Gemahlin ihre Brötchen als Auftragsmörderin verdient, weiß die kleine Anya genau, was Sache ist – sie liest nämlich fleißig die Gedanken ihrer Quasi-Eltern. Entgegen den Erwartungen lässt Euch die erste Konsolenspiel-­Adaption nun weder in die ­Rolle des Spions noch der Killerin schlüpfen: Ihr helft vielmehr der süßen Anya mit ihrer Hausauf­gabe. Es gilt, ein Fototagebuch mit schönen Erinnerungen zu füllen.

Dazu steuert Ihr den Frechdachs durch bekannte Schauplätze wie ihre Schule und ihr Zuhause. Vor allem besucht Ihr regelmäßig Ausflugsziele, die mit vielen möglichen Schnappschüssen locken. Verbringt einen schönen Tag am Strand oder im Museum und haltet Eure Erinnerungen fotografisch fest – Winkel, Schärfe und Motiv bestimmen Eure Wertung. Pro Tag stehen Euch eine Handvoll Aktionen offen, ehe es in die Federn geht. Vor dem Schlafen verdient Ihr in einem von über 15 spaßig-charmanten Minispielen noch einmal Punkte, die Ihr wiederum in Gegenstände inves­tiert, die neue Fotos eröffnen; wahlweise nutzt Ihr die erspielte Währung aber auch einfach, um die Garderobe von Familie Forger aufzustocken. Und wenn der Spaß an der Hausaufgabe mal vergeht, schnappt Ihr Euch einen Freund und tobt Euch im lokalen Zweispieler-Minispiel-Modus aus.

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