Statik – im Test (PS4)

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Ihr wacht in einem Forschungsinstitut auf, ein ­Wissenschaftler mit verschleiertem Gesicht plaudert mit seinem Versuchsobjekt (Euch). Ihr seid an einen Stuhl gefesselt, Eure Hände stecken in einem ­Kasten. Auf dessen Oberflächen sind ­allerlei Schalter, Lichter und weitere Mechaniken angebracht – alles Teile komplexer Puzzles, die Ihr mit dem Dual-Shock-Controller manipuliert. Eure ­Aufgabe: Löst diese Rätsel – nur dann werdet Ihr wieder in den Schlaf versetzt, bis der nächste Kasten wartet…

Habt Ihr erkundet, was sich wie beeinflussen lässt, geht es darum, Lösungshinweise aufzuspüren: Mal entdeckt Ihr diese in der Umgebung, mal löst ein Knopfdruck eine Tonaufnahme aus oder Ihr müsst in Bewegungsmustern Besonderheiten erkennen – jedes noch so kleine Detail kann entscheidend sein. Tarsier hat das Kunststück fertiggebracht, durchgehend intelligente Aufgaben zu entwickeln, die sich nicht wiederholen und nie auf Glück oder Zufall setzen: Alle Lösungen sind logisch nachvollziehbar, sobald Ihr den richtigen Kniff gefunden habt – egal wie stark der Eindruck zwischendurch entstehen mag, dass das nicht der Fall ist. So bearbeitet Ihr zehn anspruchsvolle und motivierende Kästen (drei auf Wunsch auch zu zweit), was sich in drei bis vier Stunden erledigen lässt – der knappe Umfang ist die einzige Statik-Schwäche.

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