Steel Reign – im Klassik-Test (PS)

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Sony bläst mit Steel Reign zur Panzerjagd: Ihr schnappt Euch ­einen von drei Panzern (weitere sind im Spiel versteckt) und rumpelt in zehn Einsätzen gegen Diktator Storms Armeen.
Die englischen Missionsbeschreibungen laufen alle auf das gleiche Primärziel hinaus: Totale Vernichtung! Bereits beim ersten Auftrag stellt sich Euch eine gewaltige Zahl von Panzern und Hubschraubern entgegen. Ihr nützt verschiedene Waffensysteme und paßt Eure Taktik dem jeweiligen Terrain an: Wie entkomme ich im Gebirge der Fels­lawine? Erledige ich den Ges­chütz­turm mit der Plasmakanone oder benutze ich den La­ser?

Die überwiegend saubere Grafik ist unspek­ta­ku­lär, kommt aber ohne grobe Polygonfehler aus. Dank zuschaltbarer Zielhilfe geht Euch die (stark vereinfachte) Panzer-Steuerung vor allem mit dem Analog-Pad leicht von der Hand. Den Splitscreen-Modus könnt Ihr jedoch vergessen: Auf den winzigen Bildausschnitten fehlt die Übersicht. Auch Innovationen sucht Ihr in Steel Reign vergeblich, dafür bekommt Ihr einen flotten und unkomplizierten 3D-Shooter für ein ballerintensives ­Wochenende.

Grafisch solide 3D-Panzer­schlacht mit geringem Tak­tik­anteil, aber viel Action. Zehn schwere Missionen und versteckte Vehikel motivieren zur Jagd.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound