Street Racing Syndicate – im Klassik-Test (GC)

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Manche Spiele finden auf verschlungenen Pfaden nach Europa, so auch Street Racing Syndicate. In den USA bereits im Herbst erschienen, schafft Namcos Tuning-Raser den Sprung über den Teich mit Hilfe neuer Partner: Die Gamecube-Fassung wird von Nintendo vertrieben. Unmittelbar nach DVD-Abgabeschluss verkündete Codemasters schließlich den Erwerb der PS2- und Xbox-Fassungen, die ab April im Regal stehen.

Wie beim Genre-Primus von EA steigt Ihr in flotte Boliden und fahrt auf den Straßen dreier Metropolen Wettrennen. In Los Angeles und Philadelphia seid Ihr in der Regel nachts unterwegs, Miami erkundet Ihr meist bei Sonnenschein.

Wer bequem ist, orientiert sich am Stadtplan und lässt sich sofort zum Ziel beamen, ansonsten fahrt Ihr selbst dorthin und müsst dann gelegentlich Polizeistreifen loswerden. In der Werkstatt gönnt Ihr Euch notwendige Reparaturen und coole Tuningteile, die Lagerhalle dient zur Präsentation der Vehikel und Sammelpunkt für Freundinnen. Gewinnt Ihr spezielle Rennen, gesellt sich ein fesches Mädel zu Euch und bedankt sich mit (meist züchtigen) Tanz-Videos – bei Erfolg gibt’s weitere Clips, klägliche Loser werden dagegen schnell wieder verlassen.

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