Sudden Strike 4 – im Test (PS4)

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2029
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Der Zweite Weltkrieg kehrt in die Spiele­branche zurück. Nicht nur mit Call of Duty, sondern auch mit dieser Echtzeit-Strategie. In der Kampagne übernehmt Ihr wahlweise deutsche, alliierte oder russische Streitkräfte, um sie in spannenden Szenarien zum Sieg zu führen. Historisch korrekt stellt Ihr Euch Gefechten in den Ardennen, in Stalingrad oder Berlin. Eure Einsatztrupps sind vorgegeben: Mit Infanteristen, Panzern oder Artillerie durchkämmt Ihr das Areal nach Feinden und dem nächsten Ziel. Mal sollt Ihr Stellungen einnehmen, mal Brücken sprengen oder eigene Einheiten einsammeln. Dank allgegenwärtigem ”Fog of War” solltet Ihr vorsichtig agieren, um nicht hinterrücks überrascht zu werden. Schnell verwickeln Euch verschanzte Gegner in Scharmützel, in denen Eure Einheiten selbstständig feuern und agieren. Panzer nützen vor allem im offenen Gelände, Fußtrupps sollten sich im Gebüsch verstecken. Außerdem müsst Ihr ­Reparaturfahrzeuge schützen, denn nur diese reparieren Eure Kriegsgeräte. Da es keine ­Basen gibt, müsst Ihr mit dem begrenzten Aufgebot auskommen – Verstärkung erhaltet Ihr nur gelegentlich. Genretypisch ist das Geschehen auf Maus und Tastatur ausgelegt – trotz Ring­menüs wirkt das Handling mit dem Pad umständlicher. Erfolgreiche Missionen geben Sterne-Bewertungen für neue Fertigkeiten in der nächs­ten Schlacht. Neben der Kam­pagne bestreitet Ihr ­Skirmish- und Online-Matches.

 

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