Super Adventure Island II – im Klassik-Test (SNES)

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Seite 1

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Ein Unwetter zerüttet die zarten Bande zwischen Master Higgins und seiner Freundin Tina. Während Higgins um seine Erinnerung kämpft, gewinnt Tina die Liebe des Königs von ”Waku Waku”. Als sie während der Hochzeit von einem Adler geraubt wird, beauftragt man ausgerechnet den ahnungslosen Higgins mit ihrer Rettung.

Vor dem Reiseantritt kehrt Higgins in der örtlichen Schenke ein, entschlummert und wird im Traum von seiner Schönen über den Stand der Dinge aufgeklärt. Anschließend macht sich der furchtlose Dickbauch im Lendenschurz mit seinem Floß auf die Suche: Aus der Vogelperspektive seht Ihr das Inselarchipel. Steuert Ihr eine Insel an, wird in die Seitenperspektive gewechselt. Nach Jump’n’Run-Art hüpft Ihr durch Wälder, Eispaläste, Feuerwelten und unteridische Katakomben. Die niedlichen, aber bösartigen Gegner verprügelt Ihr anfangs mit nackter Faust. Die im späteren Spielverlauf gefundene Waffen, Rüstungen oder Schilde könnt Ihr ebenso wie Gegenstände im Menü aktivieren. Das Menü ist stilecht auf eine Steinplatte graviert und erlaubt es Euch, an jedem beliebigen Ort Euren Spielstand zu speichern.

Die Magieoption benutzt Ihr, wenn Ihr den legendären Zauberstab gefunden habt. Mit seiner Hilfe könnt Ihr gesammelte Zaubersprüche, wie beispielsweise ”Feder” (teleportiert Euch zum Levelanfang) oder ”Heilung” anwenden.

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