Super Mario Advance 4: Super Mario Bros. 3 – im Klassik-Test (GBA)

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Im mittlerweile vierten Teil der Super Mario Advance-Serie müssen Klempner Mario und Bruder Luigi gemeinsam ran – schließlich wurde die süße Prinzessin wieder einmal von der fiesen Koopa-Bande entführt.

Insgesamt acht ausladende Abschnitte gilt es entweder abwechselnd mit den beiden ­Superhelden oder Mario allein zu ­erforschen. Auf jeder Oberweltkarte findet Ihr zahlreiche Level-Eingänge, Bonusfelder und ein Schloss, das zum Kampf mit dem Obermotz führt. Allerdings dürft Ihr Euch nicht völlig frei über die mitunter mehrere Bildschirme großen Landschaften bewegen: Erst wenn Ihr ­ei­nen Unterlevel erfolgreich ab­schließt, öffnet sich die Passage zu weiteren Abschnitten.

Die jeweiligen Jump’n’Run-Levels sorgen mit unterschiedlichen Themenbereichen wie Wüste, Unterwasser-Bereich und Gruselschloss für Abwechslung. Standards wie sich drehende Plattformen und wegbrechende Brücken paaren sich dabei mit innovativen Power-Ups für die Helden. So schlüpft Ihr u.a. in ein Waschbär­kos­tüm, um via Schwanzattacke Gegner fern zu halten oder kurzzeitig zu schweben und mutiert via Blumen-Extra zum Feuerball schleudernden Superklempner. In Minispielen gewonne Extras dürft Ihr vor den Levels als willkommene Hilfe aktivieren.

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Nelphi
I, MANIAC
Nelphi

Ja, und mir sind keine andere Spielreihe bekannt die auch 20 Jahre nach Release gerade von der Steuerung noch so gut Spielbälle sind und nicht altbacken wirken…egal welches Super Mario Game!

Evtl wäre Zelda da noch zu erwähnen.
Nintendos Aushängeschilder sind durchweg zeitlos wie kaum andere Videospiel-Werke! Das nenne ich Kunst