Suzuki Alstare Extreme Racing – im Klassik-Test (DC)

In Japan als Redline Racer erschienen, bekam Criterions Motorradrennen mit dem Suzuki Alstare-Team einen schlagkräftigen Sponsor aus der Superbike-Meisterschaft und einige Ver­besserungen verpasst. Neben Einzel­rennen in einem Achterfeld oder nur gegen die Uhr sowie einem Splitscreen-Duell (leider ohne Computergegner) auf zwölf Kursen startet Ihr die Meister­schaft: Hier müsst Ihr Euch über Anfän­ger­rennen in das Reserveteam hocharbeiten, um schließlich eine Werksma­schine zu erhalten und den Titel anzusteuern. Dazu tretet Ihr nacheinander in neun Ligen mit je drei Ren­nen an, die auf drei Schwierigkeitsgrade verteilt sind: Bevor es losgeht, schraubt Ihr kurz an Lenkung, Beschleunigung und Brems­kraft Eures Zweirads. Nur wenn Ihr in der Gesamtwertung auf dem ersten Platz landet, kommt Ihr weiter. Damit Ihr nicht die Auspuffgase schnuppert, seid Ihr mit einem Turbo ausgerüstet.

Die PAL-Version läuft erfreulicherweise mit Vollbild und hoher Geschwindigkeit. Außerdem bekam die Optik eine komplette Verschönerungskur verpasst – das Resultat sieht erkennbar besser aus. Als besonderer Bonus freuen sich PAL- Spieler über zwei neue Strecken sowie ein städtisches Szenario.