Sword of the Vagrant – im Test (PS4)

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Keine Frage, welche Spiele hier Pate standen: Vor allem die sehenswerte Optik mit gemalten Hintergründen und üppiger Heldin erinnert sehr an Vanillaware-Kost wie Dragon’s Crown.

Spielerisch ist das kampflastige Abenteuer nicht ganz so anspruchsvoll wie die Vorbilder: So sind zwar ein paar leichte Metroidvania-Akzente vorhanden, aber in der Regel lauft und hackt Ihr Euch recht linear durch die scrollenden Szenarien. Das geht dank eingängiger Steuerung und schnell begriffenen Systemen gut von der Hand und die überraschend interessante Story hält über die etwa acht Stunden Spielzeit am Ball.

Gelungenes 2D-Hack’n’Slay-Abenteuer, das mit interessanter Story und schicker Optik punktet.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound