Tak 2: Der Stab der Träume – im Klassik-Test (GBA)

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Muss der pfiffige Ureinwohner schon auf PS2, Xbox und Cube dem Stab der Träume hinterherhetzen, ist das wertvolle Relikt nun auch auf dem GBA nicht aufzutreiben. So stiefelt Ihr durch blühende Dschungellevels und muffige Sümpfe, kloppt mit Eurem Holzstab diversen Albtraumkreaturen auf die Mütze und sammelt fleißig Traumelixier. Ist Euer Kessel voll, wechselt Ihr per Schultertaste in die Parallelwelt, wo geheimnisvolle Leuchtkugeln und bisher versteckte Plattformen auf den findigen Tak warten. Dank Zaubertrank erhält der Bursche zusätzliche Buddel-, Sprung- und Rollfähigkeiten – so erreicht Ihr neue Abschnitte.

Leider erschweren das holprige Tutorial sowie das gänzliche Fehlen von Tipps und das damit verbundene Suchen nach dem richtigen Weg den problemlosen Einstieg in die bunte Wunderwelt. Dank genauer Steuerung und hübscher Optik werden Hüpfspiel-Liebhaber dennoch nett unterhalten.

Trotz zähem Einstieg und nervigen Suchereien bleibt ”Tak 2” ein hübscher, ordentlicher Hüpfer.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound