Tales of the World: Radiant Mythology – im Klassik-Test (PSP)

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Nach Tales of the Abyss für die PS2 landet Namco Bandais routinierte RPG-Serie nun mit Radiant Mythology auf der PSP. Die Welt Terresia ist in Gefahr, denn ein monströser ’Allesverschlinger’ ist unterwegs, um sie sich als Pausensnack zu genehmigen. Der Weltenbaum spuckt als Reaktion Eure vorher erstellte Spielfigur aus, das sprechende Pelzknäuel Mormo gibt’s obendrein. Und jetzt: Weltrettung, bitteschön!

Als frischgebackenes Mitglied der Gilde ’Ad Libitum’, die übrigens überwiegend aus altgedienten Charakteren der Tales-Reihe besteht, löst Ihr nun eine Quest nach der anderen. So werdet Ihr in hübsche 3D-Dungeons geschickt, um eine bestimmte Anzahl an Monstern zu töten, Gemüse zu sammeln oder (eher selten) eine storyrelevante Mission zu absolvieren. Die Kämpfe finden wie schon bei Tales of the Abyss als furiose Action-Scharmützel statt. Je nach gewählter Jobklasse haut Ihr mit Axt, Schwert oder Dolch zu, beschwört Feuerbälle und setzt so genannte Artes-Spezialmanöver ein. Bis zu drei selbstständig agierende ’Ad Libitum’-Mitglieder dürft Ihr auf Eure Expeditionen mitnehmen. Je mehr Quests Ihr erledigt, um so mehr und mächtigere Figuren dürft Ihr anwerben.

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