Teenage Mutant Ninja Turtles: Splintered Fate – im Test (Switch)

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In den letzten Jahren sind die Turtles nach längerer Pause plötzlich wieder ­Dauergäste geworden auf den Konsolen. In diesem jüngsten, ursprünglich schon im Mai 2023 für Apple ­Arcade erschienenen Einsatz des Teams begnügen sich ­Leonardo, Raphael, Donatello und ­Michelangelo nicht nur mit krachiger Haudrauf-Action, auch eine ordentliche Dosis Roguelite ist in Splintered Fate geflossen.

Wer das aktuelle Abenteuer als Hades im Turtles-Look bezeichnet, ist damit ziemlich nah dran. Um Splinter zu retten, wählt Ihr ganz typisch einen der vier Ninjas und kloppt Euch dann Raum für Raum durch diverse Szenarien. Dabei bekommt Ihr es mit klassischen TMNT-Gegnern zu tun: Mousers, Foot Ninjas und Co. greifen am liebsten in Massen an, die Haupt- und ­Zwischenbosse holen zwar gerne Verstärkung, haben aber auch selbst einiges auf dem Ksten. Gegnerische Angriffe werden ähnlich wie in beliebten MMORPGs mit farbigen Flächenmarkierungen angezeigt, damit Ihr Euch noch rechtzeitig in Sicherheit bringen könnt, bevor es kracht. Neben normalen Attacken und einem schnellen Dash hat jede Figur eigene Specials im Repertoire, auch nützliche Gegenstände könnt Ihr finden oder in gelegentlich auftauchenden Shops kaufen. Natürlich bekommt Ihr in jedem Anlauf verschiedene Upgrades, zwischen denen Ihr Euch entscheiden müsst. Achtet Ihr auf Synergien, sind spätere Szenarien ein ganzes Stück einfacher. Ebenso findet Ihr Drachenmünzen, die Ihr im Kanal-Versteck gegen permanente Upgrades eintauscht. Dank Vierspieler-Modus ist dabei für Teamdynamik gesorgt und im Vergleich zu manch anderem Roguelike dürft Ihr hier auch am Schwierigkeitsgrad drehen. Die etwas wackelige Bildrate kann via Menü auf stabile 30 fps gedeckelt werden.

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