Terminator 3: The Redemption – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Meinung

Janina Wintermayr meint: Böse Zungen behaupten, das Beste am letzten Terminator-Titel sei die spielbare Demo zu Terminator 3: The Redemption. Sonderlich ausgereifter präsentiert sich der Nachfolger aber nicht. Schon nach kurzer Zeit macht sich angesichts der stupiden Ballerorgie Langeweile breit und in späteren Levels muss aufgrund fehlender Rücksetzpunkte sowie zahllos nachrückender Gegner mit Frustanfällen gerechnet werden. Auch wenn Story- und Coop-Modus spielerischen Tiefgang vermissen lassen, gelingt es Paradigm zumindest optisch das Terminator-Flair einzufangen: Düstere Polygonkulissen, detaillierte Gegnermodelle sowie ein ­Digi-Arnie, der nach jedem Treffer ein Stück seiner Metallhaut einbüßt, schmeicheln dem Auge.

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Cyberdemon
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Hatte mir das Game für den Würfel gegönnt und war auch am Anfang grafisch sehr angetan. Leider der Rest genau wie beschrieben und somit in der Versenkung der Sammlung verschwunden.