The Blackout Club – im Test (Xbox One)

0
822
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Als ich in die Haut meines frisch erschaffenen Jugendlichen schlüpfe, um mich in das Abenteuer von The Blackout Club zu stürzen, bin ich schnell wieder froh, Pickel, Pubertät und Cliquen-Probleme längst hinter mir gelassen zu haben. In der Kleinstadt Redacre ­irgendwo im Nirgendwo erlebe ich aus der Ego-Perspektive, wie sich wahrlich mysteriöse Dinge ­Marke ”Stranger Things” ereignen. Immer wieder haben die Kids des Ortes unheimliche Blackouts, nach denen sie oftmals an weit entfernten Plätzen erwachen oder wie im Falle meiner Freundin Bell einfach komplett von der Bild­fläche verschwinden. Während Eltern und Polizei die Vorfälle einfach ignorieren, versammle ich bis zu drei weitere Mitspieler, um von unserem Club-Quartier aus auf die Suche nach Antworten zu gehen.

Ähnlich wie in Friday the 13th schleichen und taktieren wir uns fortan durch die Straßen und den Untergrund von Redacre, wo wir Smartphones finden, Tatorte inspizieren oder andere, sich meist ähnelnde Missionen erfüllen müssen. Doch was nach Monotonie klingt, erhält durch die cleveren Feinde in Form von Erwachsenen oder gruseligen Kreaturen ordentlich Schwung: Wer unvorsichtig agiert und entdeckt wird, mutiert schnell zum Ziel einer gnadenlosen Hetzjagd. Wohl dem, der ein umsichtiges Team an seiner Seite hat, welches mit speziellen schwachen und starken Skills wie etwa Silvesterböllern oder Stolperfallen die Gegner ablenken kann. Spannung ist trotz hakeliger Steuerung in The Blackout Club garantiert!

Zurück
Nächste