The Incredible Hulk: Ultimate Destruction – im Klassik-Test (Xbox / GC)

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Versicherungsgesellschaften wird mit dem Auftauchen von Hulk Angst und Bange. Wo das grüne Ungetüm erscheint, hinterlässt es eine Schneise der Verwüstung – Sach- und Personenschäden in Millionenhöhe sind die Folge. Im neuesten Konsolenauftritt des Superhelden geben die Entwickler ihrem destruktiven Riesen-baby gar eine komplette 3D-Stadt zum Austoben. Kollege Spider-Man hat’s vorgemacht: Story-Missionen laufen bei Ultimate Destruction nicht in vorgegebener Reihenfolge ab, sondern können frei Schnauze im Stadtgebiet angesteuert werden. Zwischendurch hüpft und boxt Ihr Euch durch Straßenverkehr und Polizeisperren, legt ganze Straßenblöcke in Schutt und Asche oder sucht nach versteckten Bonusitems. Mit steigender Zerstörung könnt Ihr neue Schlagcombos kaufen.

Was kurzfristig Laune macht, ödet aufgrund eintönigem Spielprinzip schnell an, zumal Hulk sich technisch unspektakulär präsentiert. Beim Gamecube schleichen sich zusätzlich Ruckler ein. Fans des grünen Riesen werden jedoch solide bedient.

Ordentliche Superhelden-Action mit großem Zerstörungs­potenzial – technisch bieder.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound
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I, MANIAC
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Fand ich damals ganz unterhaltsam an der XBox