The Punchuin – im Test (Switch)

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Das kleine, aber feine Entwicklerteam von Shin’en lässt sich gerne mehrere Jahre Zeit zwischen seinen in der Regel zuerst für Nintendo-Geräte erscheinenden Spielen und schafft es immer wieder, damit zu verblüffen. So ist das technisch herausragende FAST RMX heute immer noch der ­sehenswerteste Raser auf der Switch, danach sorgte The ­Touryst (2019) für spaßige Abenteuer mit stilvoller Voxel-Optik. Umso überraschender kommt das ohne jegliche Vor­ankündigung kurz vor Weihnachten veröffentlichte The ­Punchuin mit seinem Kurswechsel in Richtung Retro-Nostalgie daher: Hier erwartet Euch Pixel-Nostalgie mit jeder Menge 16-Bit-Flair, unterfüttert mit feinen Synthie-Klängen. Spielerisch versucht sich Shin’en an einer Variation des bewährten Match-3-Konzepts, setzt dabei aber auch auf Action: Von oben fallen stetig Blöcke herab, die Ihr als pummeliger Pinguin mit Boxhandschuhen neben- oder aufeinander arrangieren sollt. Allerdings ist der Kerl eher grobschlächtig und haut die Quader gerne gleich mehrere Felder weit, dazu sorgen die Arenen mit unterschiedlichen Formen und Umgebungskniffen für weitere knifflige Aspekte. Kapiert ist das Konzept trotzdem schnell, aber bei der Ausführung ist Geschick und auch Tempo gefragt.

Neben den Stardardlevels trefft Ihr auf Knobelaufgaben mit vorgegebenen Blöcken und ein paar Minispiele, von gesammelten Münzen kauft Ihr praktische Aktionserweiterung wie Stampfer und Doppelsprünge und auch zu zweit darf geboxt werden.

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