Top Gear Dare Devil – im Klassik-Test (PS2)

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Als wagemutiger Pilot macht Ihr bei Kemcos PS2-Raser vier Großstädte unsicher: In Rom, London, San Francisco und Tokyo rast Ihr durch die City und sammelt unter Zeitdruck Münzen ein – habt Ihr eine bestimmte Zahl gefunden, erscheint auf dem Stadtplan die Ausfahrt zur nächsten von insgesamt 27 Spiel­stufen. Zu Beginn steht Euch nur eine lahme Kleinwagen-Schnecke zur Ver­fügung, aber im Laufe des Spiels schaltet Ihr ein Dutzend Flitzer frei, die realen Vorbildern nachempfunden sind: Von der winzigen Isetta über den modernen Audi TT bis zum Porsche ist alles dabei – wenn auch wegen fehlender Lizenzen leicht abgewandelt.

Für Hilfe sorgen Extras, die kurzzeitig den Countdown anhalten oder Euch Turboschub verleihen. Das Punktekonto erhöht Ihr zudem durch rüpelhafte Fahr­weise: Für jedes demolierte Objekt wie Straßen­lampen oder Parkbänke gibt es einen Bonus. Bevor Ihr in die nächste Stadt aufbrecht, gilt es in einer Bonus­runde entweder besonders viel Ver­wüstung anzurichten oder weite Sprünge über Ram­pen zu absolvieren. Geht Ihr im Zweier-Splitscreen auf Tour, fahrt Ihr ein Zeitrennen, sammelt in Kon­kurrenz zueinander Geld ein oder versucht, dem anderen eine brennende Bombe aufzudrücken.

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