Total Immersion Racing – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Im Rennspielsektor drängeln sich zahlreiche Konkurrenten, doch Empire fand mit Total Immersion Racing tatsächlich noch eine Flitzergattung, die bislang eher unterrepräsentiert ist: Als wackerer Sportwagen-Pilot schwingt Ihr Euch in den drei Rennklassen GT, GTS und Pro hinter das Steuer hochgezüchteter Boliden. Auf zwölf originalen Strecken wie Monza, Silverstone oder dem (alten) Hockenheimring geht’s dann um den Sieg: Fahrt Ihr Einzelrennen, treten nur Gegner der gewählten Klasse an. Bei der Karriere tummeln sich bis zu achtzehn Flitzer aller Kategorien auf dem Asphalt, zudem merken sich Konkurrenten Eure Rempler und revanchieren sich später unter Umständen dafür. Alternativ arbeitet Ihr Euch bei den Herausforderungen hoch: In Kurz­meisterschaften ergattert Ihr neue Fahrzeuge und Rennstrecken.

All dies macht dank hinreichend anspruchsvoller Steuerung und flüssiger Grafik soliden Spaß, wird aber arg bieder und mit einem Mangel an Innovation präsentiert. Trotzdem, für Sportwagenfans lohnt sich eine Probe­runde.

Kompetente, aber unspektaku­läre Sportwagensimulation mit ordentlicher Streckenzahl.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound