Trine 5: A Clockwork Conspiracy – im Test (PS5)

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Nicht nur Olympische Spiele finden alle vier Jahre statt, auch die Trine-Serie hat sich seit dem 2011 erschienenen zweiten Teil auf dieses Intervall eingegroovt – folgerichtig ist nun also die ­fünfte Episode mit dem Untertitel A Clockwork Conspiracy dran. In puncto Ausrichtung halten sich die Macher ein weiteres Mal eng an die etablierte Lost Vikings-Grundformel von drei Charakteren mit spezialisierten Fähigkeiten, die zur Rätsellösung kombiniert werden, und vor allem ausschließlich in der seitlichen Ebene scrollende Levels – Experimente wie die 3D-Erweiterung aus Teil 3 werden vermieden.

­Änderungen gibt es deshalb lediglich in kleineren Dimensionen: Jede Figur hat in der Zwischenzeit ein paar neue Fähigkeiten gelernt, die im Lauf des Abenteuers freigeschaltet werden und teils auf­levelbar sind – Ritter ­Pontius kann nun etwa sein Schwert auch in Wände spießen und es so zur ­Kletterhilfe umfunktionieren. Gleich geblieben sind die grundlegenden Aspekte der Aufgabenteilung: Amadeus beschwört Objekte, Zoya setzt Seile und Pfeile ein und Pontius ist der Mann fürs Grobe. Die durchgehend klugen und gerne anspruchsvollen ­Rätsel, die Euch Trine 5 in den Weg legt, lassen sich teils flexibel lösen, setzen aber vor allem auf intelligente Kombination der ­Heldenfähigkeiten. Solo-Abenteurer wechseln das Trio per Knopfdruck durch, Multiplayer-Runden verlangen derweil gute Teamfähigkeit aller Teilnehmer, um die 20 langen und grafisch ausgesprochen hübschen Levels zu ­bewältigen.

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