Twisted Edge Snowboarding – im Klassik-Test (N64)

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Damit N64-Snowboarder auch im Frühling ihren Vor­lieben frönen können, bringt Kemco Twisted Edge auf den Markt: Neun Brettartisten und sechs Kurse warten darauf, von Euch freigespielt zu werden. Im normalen Wettbe­werb tretet Ihr gegen drei Kontrahenten zu mehreren Rennen an: Liegt Ihr am Ende der Serie vorne, rückt Ihr eine Schwierigkeitsstufe auf und gewinnt neue Fahrer, Boards und Pisten­varia­tio­nen. Im Stunt-Wettkampf dagegen seid Ihr alleine unterwegs und müßt durch möglichst gewagte Flips, Spins und Grabs eine vorgegebene Punktzahl ­erreichen: Scheitert jedoch die Landung, geht Ihr ganz leer aus.

Die sechs Rennstrecken führen Euch über weitläufige Pisten, aber auch durch enge Schlüsselstellen, in denen Ihr durch Häuserschluchten und sogar große Stahl­rohre rauscht. Auf Eisplatten schlit­tert Ihr schnell durch die Gegend, habt dabei aber weniger Kontrolle über die Fahrt­richtung, während Tiefschnee Euer Vorankommen kräftig bremst. Ne­ben zahlreichen Abzweigungen beein­flußt auch das Wetter Eure Fahrt, später tretet Ihr auf gespiegelten Strecken an.

Zwei Spieler messen sich im vertikalen Split­screen, weitere Mit­fahrer befinden sich dabei nicht auf der Piste.

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