Under the Skin – im Klassik-Test (PS2)

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Wieder findet ein skurriles Stück Nippon-Software den Weg nach Deutschland: Under the Skin von Capcom versetzt Euch in die Rolle des pubertierenden Aliens Cosmi, der mit den Bewohnern von Coco-Town allerhand Schabernack treibt. Lohn der Neckerei sind Münzen, die Ihr den Menschen in acht Levels des Story-Modus abluchst.

Um nicht aufzufallen, nimmt Cosmi die Gestalt seiner Opfer an. Je nach Figur stehen dem Alien dann unterschiedliche Waffen zur Verfügung: Das kuriose Repertoire reicht von überdimensionalen Bowling-Kugeln, Karaoke-Maschinen über Reißnägel bis zu ganzen Elefantenherden. Weil pro Verkleidung aber nur fünf Quäl-Gegenstände zur Auswahl stehen, wechselt Ihr im Akkord die Tarnung. Zudem schöpfen gefoppte Menschen ziemlich schnell Verdacht und starten einen Gegen- angriff. Fliegt Cosmis Tarnung auf, verliert er Münzen, die sich konkurrierende Digi-Sammler sofort unter den Nagel reißen. Beheben lässt sich ein Münz-Defizit meist in der Panic- Time. Für wenige Sekunden sind die Bewohner von Coco-Town dann ­ungewöhnlich spendierfreudig. Wer fleißig Münzen sammelt, schaltet mit Beenden der Story-Kampagne weitere Spielmodi frei, unter anderem eine Zweispieler-Coop-Variante.

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